Gesundheitspolitik - Fortbestand des Kreiskrankenhauses Heidenheim? Diskussionsabend am 05. 12. 2024
Landesvertreterversammlung der FDP Baden-Württemberg in Karlsruhe am 23. November 2024
Von links nach rechts: Klara Sanwald (stellvertr. Kreisrätin FDP Heidenheim), Chris-Robert Berendt (Bundestagskandidat für die FDP Ostalb), MdB Judith Skudelny (Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl der FDP Baden-Württemberg), Klaus Bass (Kreisrat, Bezirks- und Kreisvorsitzender FDP Heidenheim)
Ampel - Ende was nun? Diskussionsabend 19. 11. 2024
Kreisvorsitzender Klaus Bass
Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie!
(Stanislaw Brozozowski)
Was für ein Jahr liegt hinter uns. Ein Jahr das voller Hoffnungen begonnen hat und das mit dem Höhepunkt der Bundestagswahl und dem Wiedereinzug der FDP in den Bundestag und dem Ausstieg der FDP aus den Sondierungsgesprächen zu einer JAMAIKA-Koalition geendet hat.
Wir alle zusammen haben etwas einmaliges geschaffen. Viel Arbeit und Herzblut war nötig um dies alles zu erreichen. Mein Dank an alle diejenigen, die nie den Glauben an die liberale Sache verloren haben. Viele haben sich dafür eingesetzt und viele sind in diesem Jahr zu uns gekommen.
Rückblickend kann ich nur sagen, dass wir gemeinsam grosse Erfolge erreicht haben.
Jetzt ist die Zeit gekommen um auszuruhen, zurückzublicken und neue Kräfte für die anstehenden Aufgaben zu sammeln.
Denn es geht weiter.
Die Zukunft wartet darauf, von uns gestaltet zu werden. Wer, wenn nicht wir, können dies tun?
Unsere Startbedingungen sind besser als in den Jahren zuvor. Die FDP hat gezeigt, dass sie zu ihren Zielen steht auch wenn dafür auf eine mögliche Regierungsbeteiligung verzichtet wird. Wir haben gezeigt, dass für uns die Glaubwürdigkeit an erster Stelle steht. Die Menschen, die uns unterstützen können sich darauf verlassen, dass die FDP immer zu ihren Zielen steht. Auch wenn wir dafür teilweise heftig angegriffen werden.
In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr wird aber nicht nur nach hinten geschaut sondern auch Ausblick auf die Zukunft gehalten. Wie aber sieht die Zukunft aus?
2018 ist für uns ein Jahr ohne Wahlen. Aber wir gehen ab sofort die Vorbereitungen für die 2019 anstehenden Kommunalwahlen an. Und der Kreisverband der Freien Demokraten im Kreis Heidenheim hat das Ziel, im Kreistag mit Fraktionsstärke einzuziehen und in möglichst vielen Gemeinde- und Ortschaftsräten einzuziehen. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung. Denn unsere Chancen, liberale Kommunalpolitik zu gestaltetn, ist sehr viel besser, wenn wir in allen Gemeinden des Landkreises Heidenheim mit einer vollständigen Liste antreten.
Aber genauso wichtig wie die Personen, die antreten, sind die Themen, wofür die FDP Heidenheim steht. Unsere Aufgabe ist es 2018 diese Themen deutlich herauszuarbeiten und auch in der Öffentlichkeit zu vertreten.
Dafür benötigen wir Ihre Hilfe. Kommen Sie zu uns und helfen Sie uns, die Ihrer Ansicht nach wichtige Themen deutlich zu formulieren.
Die Zukunft schaffen! Wo wenn nicht am eigenen Wohnort kann man Zukunft schaffen. Aktiv und nicht abwarten was andere entscheiden sondern selber zu den Entscheidern gehören.
2018 bietet die Gelegenheit, Zukunft zu planen und zu gestalten. Gehen wir das Neue Jahr mit Mut und Zuversicht an.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen Guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018.
SONNTAGSREDEN GEGEN REALE POLITIK
Der Kreisvorsitzende der Freien Demokraten im Kreis Heidenheim, Klaus Bass, hat mit Erstaunen den Pressebericht über das Auslaufen der Förderung für junge Familien gelesen.
Bass fragt sich, warum die Stadt Heidenheim diese Förderung auslaufen lässt. Werden nicht in vielen Reden die jungen Familien als wichtige Säule unserer Gesellschaft dargestellt? Und was macht nun die Stadt Heidenheim? Ist es nicht ausreichend, dass das Bauen immer teurer wird durch immer mehr Vorschriften und Steuern (Grunderwerbsteuer usw.)? Warum, so fragt sich Klaus Bass, wirft die Stadt Heidenheim möglichen Bauinterressenten Knüppel zwischen die Beine?
Ist es das Ziel der Stadt Heidenheim, dass das Bauen für junge Familien geradezu unerschwinglich wird?
Junge Familien benötigen jede nur mögliche Unterstützung der Politik. Und dies in vielfältiger Form. Aber nicht in Sonntagsreden sondern in realer Politik. Und gerade in einer solchen Entscheidung wie dem Auslaufenlassen der Bauplatzförderung für junge Familien sieht der FDP Kreisvorsitzende Klaus Bass eine grosse Diskrepanz zwischen den erwähnten Sonntagsreden und dem, was die Menschen täglich erleben.
Ganz abgesehen davon, dass die Menschen heute sehr viel flexibler in ihrer Entscheidung sind, wo sie wohnen sollen. Und bei einer solchen Entscheidung stehen die Bauplatzpreise nicht an letzter Stelle.
Junge Familien sind sehr wichtig für die zukünftige Entwicklung einer Gemeinde. Und gerade diese Entscheidung der Stadt Heidenheim ist nach Ansicht von Klaus Bass für eine positive Zukunftsentwicklung von Heidenheim eher negativ.
Der FDP Kreisvorsitzende fordert die Verantwortliche auf, diese Entscheidung nochmals zu überdenken.
Infostand - Viele fleißige, ehrenamtliche Helfer
Am Samstag den 16.09.17 konnten wir mit unseren Mitgliedern zwei Infostände besetzen. Einen in Heidenheim und einen in Giengen. Kommenden Samstag 23.09.17 werden wir nur einen Stand in Heidenheim machen.
Bild: Quelle: Eigenes Bild
FDP Kreisvorstand beim Sommerfest vom Therapeutischen Reiten
10.10.17 fand in Bolheim das Fest vom Therapeutischen Reiten statt. Die FDP Heidenheim war mit Vertretern aus dem Kreisvorstand dabei.
FDP Heidenheim fordert Gleichbehandlung von Meisterausbildung und Studium
FDP für Gleichbehandlung von Handwerkersmeistern mit Studenten
Der Kreisvorsitzende der Freien Demokraten im Kreis Heidenheim Klaus Bass begrüsst jeden Vorschlag, der Handwerkern hilft, sich selbständig zu machen bzw. bestehende Betriebe zu übernehmen. Deshalb steht er auch den jüngsten Vorschlägen von Herrn MdL Grath positiv gegenüber. Allerdings findet Klaus Bass, dass grundsätzliche Entscheidungen getroffen werden müssten. So ist sich Klaus Bass mit der örtlichen FDP Bundestagskandidatin Silke Leber darin einig, dass es besser wäre, wenn, wie von der FDP gefordert, beim Studium auch die Ausbildung zum Handwerksmeister ebenfalls mit nachgelagerten Gebühren belastet werden sollte. Diese sind nach Abschluss der Ausbildung dann zu entrichten, wenn die Studierenden bzw. Handwerks-meister im Beruf stehen.
Bisher ist es so, dass die Kosten für Meisterausbildung im Handwerk von den Teilnehmern selber zu tragen sind. Silke Leber und Klaus Bass sehen nicht ein, warum hier mit zweierlei Maß gemessen wird, denn eine Meisterausbildung ist einem Studium gleichzustellen.
Nach Ansicht der FDP Heidenheim führen nachgelagerte Gebühren eher dazu, dass sich mehr Handwerker zu einer Meisterausbildung entscheiden . Vor allem vor dem Hintergrund dass, wie Hr. MdL Grath richtig bemerkte, viele Handwerksbetriebe in den nächsten Jahren zur Übergabe anstehen.
Der neue Kreisvorstand!
Die Wahlen des neuen Kreisvorstandes fanden am 24. Februar statt. Es wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Änderungen gab es bei den Beisitzern und durch Wegzug wurde ein stellvertretender Kreisvorsitzender gesucht. Auf dem Bild sind zu sehen: Beisitzer Ernst-Henning Sager, Schatzmeisterin Silke Leber, Kreisrat und stellv. Kreisvorsitzender Armin Leber, Schriftführerin Elke Nittel, stellv. Kreisvorsitzende Zita Maier, Kreisvorsitzender Klaus Bass, Beisitzer Stefan Stutzmüller. Auf dem Bild fehlt Beisitzer Werner Höltge.
16.02.17 MdL Gabriele Reich-Gutjahr und BTW-Kandidatin Silke Leber besuchten die FH Aalen
Begrüßt wurden die Damen von Herr Professor Schneider dem Rektor der FH Aalen. Sein Credo ist das es ein Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Hochschule geben muss. Die FH bietet 19 Bachelor-, 25 Master- und zusätzlich berufsbegleitende Studiengänge an. Das dies gut angenommen wird, zeigt sich daran das die Anzahl der Studierenden sich seit 2008 verdoppelt haben. Silke Leber freut sich über den erfolgreichen 29. Platz der FH den diese im Systemakkreditierungssystem an dem 400 Fachhochschulen teilnahmen erlangt hat. Auf Nachfrage wie es sich mit der Unterstützung vom Land ausschaut sagte Herr Schneider, das zwar mehr Geld in die Hochschulen fließe aber das sie auch mehr als früher stemmen müssen. Ein weiterer Erfolg ist auch die Kinderakademie explorhino an der schon mehr als 1000 Kinder teilgenommen haben. Ebenso ein Erfolg sind die 3 von der Fachhochschule gegründete GmbH´s, denn sie kommen ohne Steuergelder aus und werden von den Studierenden gestemmt die dieses Angebot neben Ihrer Berufstätigkeit nutzen. So bleiben den Unternehmen ihre gute Mitarbeiter erhalten und sie beteiligen sich auch oftmals an den Kosten. Nach dem überaus angenehmen Gespräch und den vielen Informationen führte Herr Schneider Frau Reich-Gutjahr und Frau Leber noch durch einige Labore. Den Abschluß bildete das Elektroauto mit dem die Studenten an der Formula Student teilnehmen.
19.11.2016 Landesvertreterversammlung in Donaueschingen
Der Kreisverband Heidenheim war vertreten durch Elke Nittel (Zählkommission), Silke Leber, Klaus Bass und Werner Höltge (Delegierte) auf der Landesvertreterversammlung in Donaueschingen. Dort haben wir die Liste für die Bundestagswahl 2017 gewählt. Unsere Bundestagskandidatin Silke Leber kam auf den 27. Platz.
DELEGIERTE UND ERSATZDELEGIERTE FÜR DIE LANDESVERTRETRERVERSAMMLUNG GEWÄHLT
Die Landesvertreterversammlung wählt die einzelnen Bundestagskandidaten auf Plätze der Landesliste für die Bundestagswahl 2017. Mitglieder der Landesvertreterversammlung sind die gewählten Delegierten der einzelnen Kreisverbände.
Die Freien Demokraten im Kreis Heidenheim führten am Freitag, 26.08.2016 eine Kreismitgliederversammlung durch um die Delegierten und Ersatzdelegierten zu wählen. Die Mitglieder trafen sich um 19.30 Uhr im Gasthaus OCHSEN in Gerstetten-Heldenfingen. Der Kreisvorsitzende Klaus Bass begrüsste ganz besonders die Kandidatin zur Bundestagswahl Silke Leber und auch den Kreisrat Armin Leber.
Nachdem der Versammlungsleiter, die Schriftführerin und eine Zählkommission gewählt wurde begann die Wahl der Delegierten des Kreisverbandes für die Landesvertreterversammlung.
Als Delegierte gewählt wurden: Silke Leber, Werner Höltge und Klaus Bass.
Ersatzdelegierte wurden: Elke Nittel, Stefan Stutzmüller und Armin Leber.
Klaus Bass bedankte sich bei den gewählten Delegierten und Ersatzdelegierten für die Bereitschaft sich für dieses Amt sich zur Verfügung zu stellen.
FDP nominiert Bundestagskandidatin
Silke Leber, Schatzmeisterin der Freien Demokraten im Kreis Heidenheim und Mitglied im Vorstand der Liberalen Frauen Baden-Württemberg wurde am 20.07.2016 zur Bundestags-kandidatin des Wahlkreises 270 Aalen/Heidenheim nominiert.
Auf dem Bild von links nach rechts:
Arian Kriesch, stellvertr. Kreisvorsitzender Aalen, Silke Leber, Klaus Bass Kreisvorsitzender Heidenheim
AfD zeigt ihr wahres Gesicht
Die Afd ist angetreten um eine „wirkliche“ Alternative zu den etablierten Parteien darzustellen. Nach Ansicht des Kreisvorsitzenden der FREIEN DEMOKRATEN IM KREIS HEIDENHEIM, Klaus Bass, gelingt ihr dies immer weniger.
„Ich frage mich wie sich jemand fühlen muss, der die AfD deshalb gewählt hat, um den anderen Parteien zu zeigen wie es gehen soll“, so Klaus Bass,„und derjenige jetzt sieht wie sich die AfD nicht wirklich als eine Alternative präsentiert.“
Auch nach dem Brexit hat sich gezeigt, das die Alternative für Deutschland keine positive Alternative wäre. Denn nur gemeinsam sind wir in Europa stark. In der Politik geht es nun mal um Kompromisse.
Die nicht erfolgte deutliche Distanzierung von rechtsradikalen Aussagen von einem Mitglied der Landtagsfraktion zeigt Wirkung. Die Spaltung der Landtagsfraktion zeigt nach Ansicht von Klaus Bass, dass innerhalb der AfD ein Kampf zwischen rechtsradikalen und gemässigten Kräften im Gange ist. Es ist nicht vorhersehbar, wie dieser ausgeht.
Dass sich in der AfD radikale Ewig-Gestrige sammeln um auf der Welle der Zustimmung in die Parlamente einzuziehen ist nach Bass eindeutig. Wollen die Wähler diese Menschen weiter unterstützen?
Diese Frage muss sich jeder selber beantworten.
Die FDP, so Bass, wird sich weiter inhaltlich mit der AfD auseinandersetzen. Für uns im Kreis Heidenheim ist es schon sehr erstaunlich wo sich der gewählte AfD Abgeordnete für den Kreis Heidenheim inhaltlich hinbewegt. Diese Richtung ist unserer Ansicht nach nicht die richtige.
FREIE DEMOKRATEN IM KREIS HEIDENHEIM sehen Koalitionsvertrag kritisch
Der Kreisvorsitzende der FREIEN DEMOKRATEN IM KREIS HEIDENHEIM sieht sich in seiner Auffassung bestätigt, dass mit den GRÜNEN kein von den FREIEN DEMOKRATEN
angestrebter Politikwechsel in Baden-Württemberg möglich ist.
Der nun abgeschlossene Koalitionsvertrag zeigt, dass sich in erster Linie die Auffassungen der
GRÜNEN durchgesetzt haben und somit eine Fortführung der bisherigen Politik im Lande gemacht wird.
In den für die FREIEN DEMORKATEN wichtigen Politkfeldern wird die Politk der letzten Landesregierung nahtlos fortgesetzt. Das ist die Auffasung von Klaus Bass. So
werden die gymnasialen Oberstufen bei den Gemeinschaftsschulen genehmigt. Dies bedeutet einen Angriff auf die Gymnasien. Diesem wird sich die FDP deutlich entgegenstellen.
Von einer nachhaltigen Finanzpolitk ist, nach der Meinung des Kreisvorsitzenden der FREIEN DEMOKRATEN IM KREIS HEIDENHEIM, keine Spur. Von Nachhaltigkeit ist
allerhöchstens bei der Umweltpolitik die Rede.
Ganz spannend ist es für Klaus Bass zu sehen wie die Schuldenbremse eingehalten werden soll bei den ganzen Investitionswünschen. Hier wird die FDP genau
hinsehen.
Immer deutlicher wird, dass die GRÜNEN sich immer weiter von einer Verteidigung der Bürgerrechte entfernt. Ein Beispiel dafür ist die Tolerierung der
Vorratsdastenspeicherung durch die GRÜNEN. Die Liberalen sind die einzigen, die sich gegen eine anlasslose Vorratsdatenspeicherung stellen und die Bürgerrechte verteidigen.
Insgesamt ist Klaus Bass der Meinung, dass der Koalitionsvertrag zeigt, dass eine grün-geführte Ampel nicht möglich gewesen wäre und die FDP genau richtig gehandelt
hat. Bei den angesprochenen Themen sind die Unterschiede vor allem zu den GRÜNEN so gross, dass es sehr schwierig gewesen wäre hier einen tragfähigen Kompromiss zu finden. Der FDP geht es in
erster Linie um die Themen und nicht um Posten.